Krubera-Höhle (Georgien) Krubera-Höhle (Georgien): Die Krubera-Höhle im Westkaukasus ist die tiefste bekannte Höhle der Welt mit über 2.000 Metern Tiefe. Sie liegt im Arabika-Massiv und wurde nach dem Geografen Krubera benannt. Extrem dunkel, nass und kalt, ist sie nur für erfahrene Höhlenforscher zugänglich. Es handelt sich um ein natürliches Karstsystem, kein menschliches Bauwerk. Keine Spuren einer Besiedlung oder Nutzung als Stadt wurden gefunden. Ihre Erforschung dient der Geologie und Biologie – es leben dort blinde, pigmentlose Tiere. Die Höhle symbolisiert die unerforschten Tiefen der Erde. Ihre „Geheimnisse“ sind naturwissenschaftlicher Art. Sie ist kein Beispiel für eine unterirdische Stadt, sondern für die Grenzen menschlicher Erkundung in extremen Umgebungen.
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