„The World“ (2004) „The World“ (2004): Jia Zhangkes „The World“ spielt in einem Pekinger Freizeitpark der Miniaturen globaler Wahrzeichen zeigt. Der Film folgt jungen Migranten die dort arbeiten und träumen von einem besseren Leben. Mit melancholischer Stimmung und dokumentarischem Blick zeigt Jia die Isolation und Sehnsucht in der modernen chinesischen Gesellschaft. Durch den Einsatz von Animationen und elektronischer Musik entsteht eine surreale Atmosphäre die die Distanz zwischen Traum und Realität verdeutlicht. „The World“ ist eine poetische Kritik an Globalisierung und Urbanisierung. Er wurde international gefeiert für seine künstlerische Originalität und soziale Tiefe. Der Film zeigt wie Individuen in einer sich rasch verändernden Welt nach Identität und Zugehörigkeit suchen und bleibt ein bedeutender Beitrag zum neuen chinesischen Kino.
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